Dienstag, 12. Februar 2013

Nachträge, Nachträge

Auch wir bleiben leider nicht von Nachträgen verschont.

Durch unseren Architektentermin wurde der Keller nochmals umgeplant, wodurch sich massive Veränderungen in den Vorbauwänden ergeben. In der Angebotsphase würde ich mir daher immer eine etwas größere Summe an Vorbauwänden anbieten lassen. 10qm wie im Angebot reichen bei uns nicht. Nicht mal die doppelte Menge!

Weiterhin musste auch durch die Lage des Kanals der Keller mit 2 Hebeanlagen ausgestattet werden. Kleiner Kostenpunkt von ca. 2.000€ - netto.

Ich kann daher jedem Fertighausbauer den Rat geben, sich einen Prozentsatz der Kaufsumme als reinen Technikaufpreis zu reservieren. Unabhängig von der Aufbemusterung von Fliesen, Bodenbelägen oder ähnlichem.

Im Bereich des Kellers werden auch noch zwei Positionen dazu kommen. Lichtschächte und Noppenbahn. Aus Interesse habe ich mir die alten Angebote der Mitbewerber geschnappt und genau wie bei Bittermann und Weiss waren diese nirgends enthalten. Alle kochen also nur mit Wasser. Positiv: Wir bekommen die Kellerinnenwände auf beiden Seiten kostenfrei als schalungsglatt.

Für alle B & W Interessenten mit einem relativen flachen Dach - achtet auf die Bleche. Wir dürfen diese Kostenposition nun auch noch in die Budgetplanung aufnehmen. Das Dach wird an der Traufseite mit Blechen ausgestattet, so dass sich nach Jahren keine Undichtigkeiten durch Moos oder Schmutz ergeben soll. Wieder ein paar Hundert Euronen ausgegeben.

Ich werde bei Gelegenheit mal die prozentualen Aufschläge im Bereich Finanzplanung aufführen. Zumindest nachdem wir sie auch freigegeben haben...

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